Wenn es überhaupt eine positive Folge der „Dieselgate-Affäre“ gibt, dann sind dies die aktuell teils kräftigen Rabatte für neue, umweltfreundliche Fahrzeuge. Diese Umweltprämie ist allerdings zeitlich beschränkt - ein genauer Blick auf die Situation für Firmenwagen und Nutzfahrzeuge lohnt sich jetzt also! Denn was nicht jeder weiß: Auch bei der Finanzierung wirkt sich die Nutzung der Umweltprämie positiv aus.
Da die Umweltprämie einen Beitrag zur besseren Luftqualität leisten soll, gelten die Preisnachlässe auch bei der Anschaffung von Nutzfahrzeugen und Firmenwagen. Die Grundvoraussetzung bei den meisten Angeboten ist hier die zertifizierte Verschrottung eines Diesel-PKW mit den Schadstoffklassen 1 bis 4. Dabei winken zum Beispiel bis zu 10.000 Euro bei Neuanschaffung eines Oberklassefahrzeugs (z.B. Audi Q7) oder 4.000 Euro für einen kleinen Kastenwagen (z.B. VW Caddy). Die guten Nachrichten gehen noch weiter, denn obendrauf gibt es zusätzlich den staatlichen Umweltbonus für den Kauf eines Fahrzeugs mit Hybrid- (1.500 Euro) oder E-Antrieb (2.000 Euro). Und das Beste - sowohl die Umweltprämie der Hersteller als auch der staatliche Umweltbonus können voll bei der Leasingfinanzierung abgezogen werden.
Kurzum: Die Umweltprämie ist die ideale Gelegenheit, um kostengünstig auf zukunftsweisende und umweltschonende Technologien umzusteigen. Besonders Kurzentschlossene können mit der richtigen Finanzierung reizvolle Sparpotentiale ausschöpfen. Mehr Details und eine Beispielrechnung gibt’s hier:
www.abcfinance.de/news-details/artikel/umweltpraemie-fuer-firmenwagen-ja-das-geht.html
