Für die nachhaltige Pflege seiner Grünanlagen setzt der Golfclub Bonn-Godesberg auf modernste Technologie – finanziert über Leasingangebote von abcfinance
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Auf der Suche nach dem perfekten Grün
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Wenn morgens um 8 Uhr die ersten Spieler im Golfclub Bonn-Godesberg ihre Bälle über die Fairways schlagen, dann hat das Greenkeeping-Team bereits ganze Arbeit geleistet. Die Grüns in unmittelbarer Nähe der Löcher werden nahezu täglich geschnitten, die Abschläge und Spielbahnen mehrmals in der Woche, und auch die Sandhindernisse, Bunker genannt, werden aufgeraut und geharkt. Doch damit ist es nicht getan. „Das A und O ist die kontinuierliche Pflege des Platzes nach einem genau festgelegten Logistikplan. Dazu gehört auch das regelmäßige Vertikutieren und Aerifizieren der Grünanlagen“, sagt Daniel Schulze, seit 2015 Manager des Golfclubs Bonn-Godesberg in Wachtberg (siehe Infokasten). Inmitten eines ausgedehnten Waldgebiets unweit des Siebengebirges gelegen, zählt die 1960 gebaute, 18 Bahnen umfassende Anlage zu den schönsten Golfplätzen Deutschlands.
Generationsübergreifendes Spielvergnügen
„Als erster Golfclub der ehemaligen Bundeshauptstadt haftete uns lange das Image eines elitären Diplomatenclubs an, aber das hat sich längst gewandelt“, erzählt Daniel Schulze. Unter dem Motto „Gesundheit, Familie, Sport, Natur“ steht heute das generationsübergreifende Spielvergnügen und Sporterlebnis im Vordergrund.1.100 Mitglieder zählt der Verein mittlerweile, das jüngste Mitglied ist gerade einmal fünf Jahre alt, das älteste hat die 90 bereits überschritten.
Präzisionsmaschinen für die Rasenpflege
So attraktiv die Lage der insgesamt 82 Hektar großen Golfanlage im Naturschutzgebiet Drachenfelser-Ländchen mit ihrem gewachsenen Baumbestand ist, sie stellt die Greenkeeper zugleich vor besondere Herausforderungen. Durch den Schattenwurf der Bäume bekommen 2 einige Bereiche nur wenig Licht. Bei Trockenheit speichert der Waldplatz zwar die Feuchtigkeit, doch bei starkem Niederschlag nimmt der Untergrund zu viel Wasser auf. Um die rund 32 Hektar Grünflächen dennoch die ganze Saison über in einem perfekten Zustand zu halten, setzt Golfclub-Manager Daniel Schulze auf moderne Technologie und hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich in den Maschinenpark investiert. Dabei haben die Hightech-Geräte mit herkömmlichen Rasenmähern aus dem Baumarkt nur wenig zu tun. „Das sind Präzisionsmaschinen, die Grashalme auf den Millimeter genau schneiden können.“
Gewachsene Partnerschaft mit abcfinance
Die neueste Errungenschaft ist ein leistungsstarker Hybridmäher mit elektrischen Mäheinheiten, der nicht nur weniger Treibstoff verbraucht, sondern auch die Lärmbelastung deutlich reduziert. Der stattliche Preis: Rund 100.000 Euro. Bei der Finanzierung nutzt der Golfclub die Vorteile des Leasing. Partner der Wahl ist schon seit mehr als fünf Jahren abcfinance. Anstatt erheblicher Anschaffungskosten zahlt der Club überschaubare monatliche Leasingraten, hat dadurch hohe Planungssicherheit und zudem jederzeit Zugang zur neuesten Technik. „Als eingetragener Verein müssen wir bei Investitionen stets auch den Wettbewerb einbeziehen“, so Schulze. Bislang konnte abcfinance mit seinen fairen, genau auf die Bedürfnisse des Clubs zugeschnittenen Angeboten immer überzeugen. Der Clubmanager schätzt die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er spekuliert schon auf die nächste Maschinengeneration, die die Rasenpflege komplett elektrisch und zudem auch noch vollständig autonom erledigt.
Kleines Greenkeeping ABC
Vom Abschlag über die Spielbahnen, die sogenannten Fairways, bis zu den Greens im Zielbereich: Die Pflege der unterschiedlichen Flächen auf einem Golfplatz ist eine Wissenschaft für sich.
Aerifizieren: Mithilfe von Spezialmaschinen werden kleine Löcher ins Grün gebohrt, um es aufzulockern und zu belüften.
Besanden: Im Anschluss an das Aerifizieren werden die ausgestochenen Löcher mit Sand aufgefüllt, um strapazierte Rasenflächen belastbarer und wasserdurchlässiger zu machen.
Vertikutieren: Während das Mähen im horizontalen Schnitt erfolgt, werden beim Vertikutieren abgestorbene Pflanzenteile durch vertikal schneidende Messer entfernt. Dadurch wird einer Verfilzung entgegengewirkt, die zu Wasserstau oder zu Trockenstellen führen kann.
