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Frau streckt sich vor ihrem Arbeitsplatz im Büro

Gesunde & motivierte Mitarbeiter: Wie Leasing auch hier helfen kann

Lesezeit: 4 Min

Seit dem Bau der Pyramiden hat sich viel getan – und das nicht nur auf technischer Ebene. Auch die Gesundheit und die Motivation von Mitarbeitenden steht mittlerweile deutlich mehr im Fokus von Unternehmen und Arbeitgebern als in vergangenen Zeiten. Und das aus gutem Grund – denn jede Maßnahme im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zahlt sich für Arbeitgeber aus: mehr Produktivität, weniger Ausfallstunden und weniger Fluktuation bei Fachkräften. Was viele Unternehmen aber noch nicht wissen: Kernelemente des BGM lassen sich mit den Vorteilen eines Leasing-Vertrags realisieren. Hier eine kleine Einführung!

Was gehört alles zum betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Ein solides betriebliches Gesundheitsmanagement umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern und erhalten sollen. Hierzu gehören ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, regelmäßige Gesundheitschecks, betriebliche Sportangebote und Bewegungsprogramme sowie auch eine gesunde Kantinenverpflegung. Darüber hinaus spielt auch die psychosoziale Gesundheitsförderung eine zentrale Rolle – also beispielsweise Seminare zur Stressbewältigung und Workshops zur Förderung der Resilienz. Ebenfalls sollten in einem BGM-Konzept Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, wie flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Optionen, nicht fehlen.

Welche 4 Grundprinzipien sollten im BGM berücksichtigt werden?

Beim betrieblichen Gesundheitsmanagement sollten vier Grundprinzipien (Säulen) besondere Beachtung finden, um eine nachhaltige und effektive Implementierung zu gewährleisten. 

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Physische, psychische und soziale Gesundheitsaspekte sollten gleichermaßen berücksichtigt werden. 
  2. Beteiligung der Mitarbeitenden: Nur durch aktive Teilnahme und Rückmeldung kann ein BGM-Konzept wirklich erfolgreich sein. 
  3. Prävention vor Intervention: Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Wohlbefinden sollten nicht erst ergriffen werden, wenn bereits gesundheitliche Probleme auftreten. 
  4. Kontinuierliche Evaluation und Anpassung: Sich verändernde Bedürfnisse erfordern fortlaufende Beobachtung und Optimierung für langfristigen Erfolg.

BGM finanzieren: Warum Leasing?

Obwohl ein „Return of Invest“ bei einem nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagement geradezu implementiert ist, kann ein gewisses Geschick bei der Finanzierung sicherlich nicht schaden. Und genau in diesem Sinne macht es dann deutlich mehr Sinn, auf Leasing zurückzugreifen und klassische Finanzierungsformen wie einen Kredit außen vor zu lassen. Denn: Mit Leasing profitieren Unternehmen von überschaubaren monatlichen Raten, die zudem in der Regel als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar sind. Darüber hinaus lassen sich in vielen Fällen Wartungsarbeiten und Reparaturen in einen Full-Service-Vertrag integrieren, sodass alles in allem ein Rundum-Sorglos-Paket entsteht. Kurzum – es lohnt sich!

BGM-Leasing Tipp 1: Ergonomische Büroausstattung

Harte und unbequeme Stühle und Tische machen den Rücken kaputt – das ist längst kein Geheimnis mehr. Ergonomische Büromöbel hingegen fördern eine gesunde Sitzhaltung und machen auch lange Tage im Büro deutlich besser erträglich. Das Ergebnis ist nicht nur eine verbesserte Motivation, sondern auch eine gesteigerte Produktivität. Darüber hinaus wird eine ergonomische Büroeinrichtung immer häufiger als Pluspunkt angesehen, die für einen Arbeitgeber spricht. Man darf sich also durchaus Effekte sowohl für das Recruiting als auch für die Bindung von Fachkräften erhoffen. Hier gehts zum Büromöbel-Leasingrechner!

BGM-Leasing Tipp 2:  Dienstfahrrad

Einfache Rechnung – zahlreiche Vorteile: Mitarbeiter, die mit dem Rad zur Arbeit kommen, sind seltener krank. Zudem ist ein E-Bike als Dienstrad ein wirklich effektives Incentive. Und nicht zu vergessen: Als Arbeitgeber sparen Sie durch die vorteilhafte Besteuerung bares Geld, denn das Dienstfahrrad wird je nach vertraglicher Ausgestaltung steuerlich wie ein Firmenfahrzeug behandelt und bietet damit attraktive Vorteile für Arbeitgeber. So werden selbst hochpreisige E-Bikes und Pedelecs erschwinglich, da die monatlichen Leasingraten in der Regel als Betriebsausgaben steuerlich abgesetzt werden können. Darüber hinaus profitieren Unternehmen beim Dienstrad-Leasing als BGM-Maßnahme von einem attraktiven Motivations- und Imageeffekt. Es zahlt sich also mehrfach aus. Hier gehts zu den Details.

BGM-Leasing Tipp 3: Inhouse Fitnessgeräte

Viele Unternehmen mit einer BGM-Strategie fördern bereits Mitgliedschaften in Fitnessstudios für ihre Beschäftigten. Je nach Größe des Unternehmens und Motivationsgrad der Belegschaft lohnt sich allerdings die Anschaffung von eigenen Geräten für ein kleines Inhouse-Fitnessstudio. Hier können dann verschiedene Präventionskurse stattfinden und bei Bedarf auch Spezialkurse mit Zielgruppenfokus angeboten werden, um arbeitsplatzbezogenen Belastungen entgegenzuwirken. Insgesamt also ein lohnendes Investment – insbesondere, wenn es mit Leasing realisiert wird. Das Beste: Als erfahrener Finanzierungspartner im Fitnessbereich bieten wir Ihnen auch bewährte Konzepte und reichlich Know-How. Hier gibts Infos und Angebote!

Fazit: Einfach machen!

Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist einer der Königswege zu einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmenskultur. Mit dem richtigen Finanzierungspartner ist die Realisierung der optimalen Maßnahmen überdies ein überschaubares Investment in die Zukunft. Also ran an den Speck!

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