Obwohl Werkzeuge, Geräte und Maschinen für den professionellen Einsatz auf Montage und Baustellen dafür konzipiert sind, einiges aushalten zu können, kann es immer wieder passieren: Das Gerät fällt aus – die Arbeiten gehen nicht weiter. Wenn dann der Zeitplan nicht mehr eingehalten werden kann, wird es unter Umständen richtig teuer. Die Montagemannschaft steht auf der Baustelle und wartet, eine Reparatur kann Tage in Anspruch nehmen, die ungeplante Anschaffung eines Ersatzgerätes bringt den Handwerker in finanzielle Engpässe. Werkzeugleasing kann helfen.
Wie der Handwerker mit Werkzeug-Leasing nun durcharbeiten kann
Im Handwerk wird das Angebot daher immer beliebter, Geräte und Werkzeuge zu leasen und zusätzliche Services gleich mit zu vereinbaren. Davon berichtet der Werkzeug- und Beratungsspezialist für das Handwerk BTI Befestigungstechnik aus dem baden-württembergischen Ingelfingen.
Das auf akkubetriebene Maschinen, Messgeräte und Industriestaubsauger spezialisierte Unternehmen bietet aktuell über 150 verschiedene Maschinen für die Verwendung in Sanitär, Schreinerei, Fensterbau, Zimmereien und Hoch-und Tiefbau über Leasing an. Der Vorteil liegt auf der Hand: Nach der Laufzeit des Leasingvetrags kann der Handwerker das Gerät gegen ein neues austauschen. Der Maschinenpark kann so immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Und sollte es während des Einsatzes zu einem Ausfall kommen, kümmert sich der Leasingpartner um die Reparatur und stellt gegebenenfalls sogar direkt ein Ersatzgerät. So bleibt der Handwerker immer handlungsfähig und verliert keine wertvolle Zeit bei einer technischen Störung.
Der Vorteil, ein Gerät oder ein Werkzeug zu leasen statt zu kaufen, liegt außerdem im sogenannten "Pay-as-you-earn"-Effekt: Das Unternehmen profitiert ab der Übernahme von dem geleasten Objekt. Während zu Beginn der Laufzeit die ersten Raten fällig werden, trägt das geleaste Objekt bereits zum Unternehmenserfolg bei. Das Wirtschaftsgut finanziert sich quasi selbst.
War vor noch wenigen Jahren das Interesse des Handwerks an Leasing eher gedämpft, scheinen heute viele Betriebe die Vorzüge für sich erkannt zu haben: Die Liquidität wird durch kleine Leasingraten statt großer Kaufsumme geschont, steuerliche Vorteile durch die Absetzbarkeit von Leasingraten und flexible Services, wie die von BTI, machen Leasing für Mittelständler und Handwerker attraktiv.
Was sollte ein Handwerksbetrieb beim Leasing beachten? Welche Möglichkeiten der Zusatzservices sind sinnvoll? Antworten hierzu finden Sie im Whitepaper.
Übrigens gibt es auch die Möglichkeit, einen Leasingvertrag oder Mietkauf für gebrauchte Geräte & Maschinen abzuschließen. Auch hier verbleibt wichtige Liquidität im Unternehmen und kann für einen höheren Umsatz investiert werden. Leasing dient also der flexiblen Unternehmensplanung und kann ganz individuell auf den Bedarf angepasst werden.
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